Eigentlich war mein beruflicher Plan ein anderer....
... Staatlich Anerkannte Erzieherin und im Kindergarten arbeiten.
Und wie so oft, planen kann nützlich sein, doch zeigt das Leben einem auch andere Möglichkeiten. Nach der Geburt meiner Kinder und dem Erziehungsurlaub bekam ich die Gelegenheit als Vertretungslehrerin in einer Förderschule zu unterrichten. Der Startschuss in die berufliche Veränderung.
Viele sozialpädagogische Bereiche habe ich ausprobiert, viele Erfahrungen gesammelt, immer mit der eigenen Familie im Hintergrund.
Spagat zwischen Beruf und Familie, nicht immer leicht und doch hat es funktioniert.
An dieser Stelle möchte ich meinen Mann danken, der immer schon an mich geglaubt hat und mich immer unterstützt.
Viele Weiterbildungen später, besuchte Fortbildungen und dem vor ein paar Jahren gewagten Schritt in die Selbstständigkeit, merke ich immer wieder aufs Neue, wie gerne ich Menschen helfe ihr Potenzial zu entfalten. Täglich neue Herausforderungen, immer wieder neue Situationen, sei es mit Kindern, Erwachsenen, Klassen, Jugendgruppen, Familienseminaren oder als Dozentin, lassen es nie Langweillig werden und so entwickeln sich immer wieder neue Ideen und Bereiche.
Um noch mehr auf den Menschen im einzelnen eingehen zu können und den Körper wie auch die Seele ins Gleichgewicht zu bringen, habe ich mir ein neues Ziel gesetzt. Den Beruf der Heilpraktikerin zu erlernen.
"Wege enstehen dadurch, dass man sie geht" (Kafka)